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„Nachhaltigkeit bedeutet Zukunftsfähigkeit“

Verkehrssicherungsunternehmen AVS legt ambitionierte Nachhaltigkeitsstrategie vor

Anlässlich der Europäischen Nachhaltigkeitswoche vom 20. bis 26. September 2022 positioniert sich die AVS mit einer ambitionierten Nachhaltigkeitsstrategie. Geleitet von der Mission „Damit alle sicher nach Hause kommen“ gestaltet das Verkehrssicherungsunternehmen mit Hauptsitz in Leverkusen aktiv die nachhaltige Mobilitätswende mit.

Die AVS Verkehrssicherung GmbH aus Leverkusen legt aktuell einen anspruchsvollen Nachhaltigkeitsplan vor. Im Rahmen der Deutschen Aktionstage Nachhaltigkeit (18. September bis 8. Oktober 2022) und der Europäischen Nachhaltigkeitswoche (20. bis 26. September 2022) zeigt das Unternehmen bisherige Schritte und geplante Maßnahmen für nachhaltiges Wirtschaften. Innerhalb eines Jahres hat AVS ein strategisches Nachhaltigkeitsmanagement aufgebaut, schon Ende des Jahres soll der erste Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht werden. Möglich machte dies ein engagiertes Intrapreneurship des Teams.

Dialog mit allen Anspruchsgruppen

 „Für AVS bedeutet Nachhaltigkeit Zukunftsfähigkeit!“, sagt die Nachhaltigkeitsmanagerin Tatjana Klaus-Nowak. Unter ihrer Führung kamen alle Anspruchsgruppen des Unternehmens ins Boot, entwickelten ein ambitioniertes Zielbild und eine tragfähige Strategie. Als Ergebnis des Stakeholder-Dialogs über die wesentlichen nachhaltigkeitsrelevanten Themen ergaben sich Ziele in vier strategischen Handlungsfelder: Werte & Kultur, Produkte & Dienstleistungen, Klima und Transparenz & Stakeholder-Dialog. „Wir haben explizit den Wunsch formuliert, eine wertebasierte Kultur zu erschaffen, in der Partizipation gelebte Praxis ist“, so Nachhaltigkeitsmanagerin Tatjana Klaus-Nowak. „Ein fairer und guter Umgang mit unseren Mitarbeiter*innen ist uns wichtig, denn unser Servicegeschäft lebt von ihnen“.

Ziel: Kreislaufwirtschaft, Sicherheit und Klimaschutz

Das Team der AVS entwickelt intelligente Produkte und Dienstleistungen, die unter optimalem Ressourceneinsatz – mit dem Ziel der Kreislaufwirtschaft – das Kerngeschäft stärken: die Sicherheit auf Baustellen deutlich erhöhen. Konkret will AVS zur Erreichung der EU-Ziele für die Straßenverkehrssicherheit beitragen: 50 % weniger Verkehrstote und Schwerverletzte bis 2030 und null Verkehrstote bis 2050 – die Vision Zero. Zudem richtet sich der strategische Einkauf konsequent auf soziale- und ökologische Bedingungen in der Lieferkette aus.

Für echten Klimaschutz will AVS einen messbaren und überprüfbaren Beitrag zur Dekarbonisierung der Wirtschaft leisten. Dazu wird das Unternehmen seine Emissionen gemäß dem 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens reduzieren. Die Aktivitäten der AVS basieren dabei auf verschiedenen Nachhaltigkeitskriterien, den sogenannten ESG-Kriterien (Environment – Social – Governance).

Beitrag zur nachhaltigen Mobilität

All diese Zukunftsthemen will AVS partnerschaftlich im Dialog mit Mitarbeiter*innen und zentralen Stakeholdern gestalten. „So können wir unsere Expertise in der Verkehrssicherung für eine nachhaltige Mobilität von morgen aktiv einbringen“, so Klaus-Nowak. Wesentlich dafür sei es, Ziele und Leistungen transparent zu machen – auch über regulatorische Anforderungen hinaus. Deshalb bereitet das Team sich gerade auf einen Bericht nach dem DNK-Standard (Deutscher Nachhaltigkeitskodex) vor, der Ende 2022 veröffentlicht wird. Die Strategie von AVS baut auf den bisherigen Maßnahmen für Nachhaltigkeit auf: Standorte absolvieren Energieaudits, alternative Energiequellen kommen zum Einsatz, Neubauten werden nach neuestem Stand der Technik ausgestattet. Die Verwendung möglichst umweltschonender Materialien ist zentraler Bestandteil der Wertschöpfungskette in Produktion und Serviceleistung. Wo Menschen für Menschen arbeiten und die Sicherheit im Vordergrund steht, bietet AVS vielfältige soziale Aktivitäten für zufriedene Mitarbeitende.